Die Aufrechterhaltung und der persönliche Kontakt zu den Schweizer Traditionen

und Handwerksorte in der Schweiz ist uns wichtig!

 


Dominique Rosenmund

Gründerin von matrouvaille

 

Werbefotografin

Bildredaktorin

Event- und Messeberaterin und Projektleiterin

Styling- und Umbauberatung

Einkäuferin für Möbel, Accessoires und Museen

Online Shop Leiterin

 


 

 

 

Unsere Produzenten, beim Wort: 

 

 

 

Unser Schreiner des Vertrauens

 

 «Die Zusammenarbeit mit matrouvaille ist erfrischend und anregend.

Mit den Aufträgen von Dominique können wir unsere Mitarbeitenden auslasten und somit auch Arbeitsplätze sichern. Die Beschaffung der Produkte ist Dominique Rosenmund ebenfalls wichtig: So verarbeiten wir nur Holz aus der Region

 

 

Unsere Druckerei des Vertrauens

 

"Schweizer Handwerk – Arbeitsplätze sichern / Qualität / kurze Wege

Was macht uns speziell – Service / Qualität / Zuverlässigkeit / Flexibel / Persönlich

Zusammenarbeit mit Ihnen – professionell / unkompliziert und vor allen sehr angenehm – ohne zu heucheln."

 

 

 

Unser Seiler des Vertrauens

 

"Die Zusammenarbeit  ist sehr gut und unkompliziert.

Schweizer Handwerk ist wichtig und von hier, folglich auch schön,

schnell und stabil und .......einfach sexy."

 


 

In eigener Sache:

 

Ein Buch über Schweizer Bräuche 2020:

tanzende tannen- Eine wilde Reise durchs Schweizer Brauchtum

(in deutsch und englisch)

 

Buch: tanzende tannen- Eine wilde Reise durchs Schweizer Brauchtum

 

Eine wilde Reise durchs Schweizer Brauchtum

Seit jeher pflegen die Schweizer ihre ganz eigenen lokalen Bräuche. Dieser enorme Reichtum an gemeinschaftlichen religiösen und weltlichen Anlässen und lebendigen Traditionen gehört in vielen Dörfern, Bezirken und Regionen zum wichtigen Kulturgut. Sie sind in den Alltag der Bevölkerung integriert und werden weitergegeben, mal ähnlich wie vor hundert Jahren, mal der Gegenwart angepasst.
Die Fotos und Texte in diesem Buch bilden nicht das glatte, perfekte und bereits bekannte Image der Tourismusbroschüren ab, sondern geben die jeweilige besondere spezifische Stimmung wider, welche Autorinnen und Fotografin am jeweiligen Ort erlebt und wahrgenommen haben. Durch Gespräche mit den Mitwirkenden wird ergründet, worum es bei der jeweiligen Tradition wirklich geht, und was sie für die Menschen bedeutet. Es sind wunderbare Trouvaillen aus Stadt und Land und Geschichten von Menschen, die ihr Brauchtum mit viel Herzblut pflegen.

 

 

 

CHF 32.00

  • verfügbar
  • 3-4 Tage Lieferzeit

Buch: tanzende tannen- Eine wilde Reise durchs Schweizer Brauchtum

In a quiet valley of the Swiss mountains, anarchic creatures, half giants, half animals, roam about. A cozy village transforms into a busy Alpine Wall Street in the summertime. And wildly blazing torches on people’s shoulders plunge a historic old town into a sea of flames every year.

Quaint, fervent and close to nature – the Swiss cultivate their very own local customs and traditions with a great deal of passion. There are rituals that wistfully bid farewell to summer or exuberantly drive away the long winter, that celebrate religious occasions or cultivate secular events; sometimes similar to those of a hundred years ago, sometimes adapted to the present.

Together, the photographer and authors traveled through Switzerland tracing some of its most beautiful and wildest traditions, exploring what they are really about and what they mean to people. In this volume, the editors present their personal highlights of the customs of Swiss urban and rural life.

 

 

 

CHF 32.00

  • verfügbar
  • 3-4 Tage Lieferzeit

 

 

 

 

 

 

 

Blinde Menschen fotografieren blinde Menschen

 

 

Ausstellung 2016

 

Wieso eigentlich nicht?

 

War die Frage die ich mir als gelernte Fotografin gestellt habe. Wie ist es wenn ich blinden und sehbehinderten Menschen das Fotografieren beibringen kann?

Wie gehen Sie damit um, nichts zu sehen und trotzdem ein Bild zu gestalten?

 

Also bin ich auf die Suche nach blinden oder sehbehinderten Menschen gegangen,

die Lust und Interesse an einem Fotokurs haben.

Fündig wurde ich beim Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband,

genauer im Bildungs- & Begegnungszentrum Luzern.

7 Menschen waren interessiert  sich gegenseitig fotografierten und am Kurs teilzunehmen.

 

 

Hier zwei Aussagen von den Teilnehmenden:

 

„Es ist ein ins geheimer Wunsch, blind zu fotografieren. Die entstandenen Zufälligkeiten müssen mir von einer Begleitung interpretiert werden. Ich mache gerne Experimente. Mich interessiert die künstlerische Seite einer Fotografie. Ich bin freier, wenn ich nichts mehr sehe.“

  

„Einmal das Leben geniessen einen Tag lang, und sich so fühlen können wie

sehende Leute ist doch super.“